Dieses Kapitel führt praxisnah in das Thema ein.
Das neue buch von Dr. Kati Ernst und Kristine Zeller erscheint bei der dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG und bietet klare Routinen für mehr Energie und bessere gesundheit.
Wir erklären, wie ein Alltag mit kleinen, wirksamen Hacks funktioniert. Die Tipps sind so gestaltet, dass sie für einen Mann mit drei Kindern, eine Berufstätige in Berlin oder andere busy Menschen passen.
Im Fokus stehen Schlaf, Bewegung, gesunde ernährung und emotionale Balance. So wird aus einem abstrakten Thema ein verständlicher, inspirierender ratgeber, der zum Handeln motiviert.
Das buch ist praxisorientiert, 304 Seiten stark und ab dem 13. Februar 2025 bei führenden onlineversandhändlern verfügbar. Leserinnen und Leser erhalten konkrete erste Schritte, die sofort spürbar mehr energie bringen.
Wesentliche Erkenntnisse
- Praktische Routinen verbinden Wissenschaft und Alltag.
- Kleine Änderungen in Schlaf, Bewegung und Ernährung bringen schnelle Effekte.
- Das Buch von Dr. Kati Ernst und Kristine Zeller ist ein verständlicher Einstieg.
- Tipps sind für Familien, Berufstätige und Studierende geeignet.
- Verfügbarkeit: dtv-Verlag, erhältlich ab 13. Februar 2025.
Warum Longevity in Deutschland jetzt ein Thema ist
Immer mehr Menschen in Deutschland fragen sich, wie sie ihre gesunden Jahre aktiv verlängern können.
Das Interesse wächst, weil Forschung, gut geschriebene bücher und Podcasts komplexe Erkenntnisse in den Alltag übersetzen. Das neue buch „Lifestyle of Longevity“ (dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Erscheinungstermin 13. Februar 2025, 12.7 x 3 x 20.7 cm) ergänzt internationale Titel und ist bei führenden onlineversandhändlern erhältlich.
Für Studierende an der Universität Münster, Teilnehmende von Business School‑Seminaren oder Menschen im Advisory Boards bieten klare Routinen schnelle, spürbare Vorteile.
- Medien machen Forschung handhabbar.
- Praxisnahe Tipps helfen Berufstätigen, etwa dem mann drei mit wenig Zeit.
- Ernährung, Schlaf und Bewegung greifen zusammen für bessere gesundheit.
Ressource | Zielgruppe | Nutzen |
---|---|---|
„Lifestyle of Longevity“ (dtv) | Allgemein, Berufstätige | Praxisnah, evidenzbasiert |
Podcasts von Experten | Pendler, Busy People | Kurz, umsetzbar |
Akademische Studien | Business School, Advisory Boards | Strategische Tiefe |
Longevity Lifestyle: Grundlagen und Ziele
Praktische Grundsätze bündeln Forschung und Alltag – so entsteht ein umsetzbarer Plan fürs Leben.
Was „lifestyle longevity“ bedeutet und wie es sich unterscheidet
Lifestyle longevity zielt nicht auf kosmetisches Anti‑Aging, sondern auf ein längeres, gesundes Leben mit hoher Lebensqualität. Ziel ist die Verlängerung der Gesundheitsphase, weniger chronische Erkrankungen und mehr Alltagstauglichkeit.
Die vier Säulen für nachhaltige Veränderung
Das System ruht auf vier Säulen: ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, gezielte Erholung und stabile emotionale Gesundheit.
- Mit kleinen Routinen hacks starten: Morgenlicht, einfache Tellerregeln, kurze Bewegungseinheiten.
- Praxisbeispiele zeigen, wie ein mann drei kindern oder Berufstätige das Konzept anpassen.
- Der Podcast von Dr. Kati Ernst und Kristine Zeller liefert wöchentliche, alltagstaugliche Tipps; das buch vertieft Hintergründe.
Wer konsequent kleine Veränderungen einbaut, misst Erfolge über Schlafqualität, Kraft und Blutzucker‑Stabilität. So entsteht kein starres Programm, sondern ein flexibles System, das ins eigene Leben passt.
Schlaf als Longevity-Hebel
Schlaf ist ein einfacher, starker Hebel: er beeinflusst Erholung, mentale Klarheit und die körperliche Regeneration. Wer Nächte strukturiert, gewinnt spürbar mehr Energie.
Rhythmus, Licht und Digitalhygiene: evidenzbasierte Schlaf‑Routinen
Empfohlen sind 7–9 Stunden mit festen Zeiten, zum Beispiel 22:30–6:30. Ein konstanter Rhythmus stabilisiert die innere Uhr und verbessert Stimmung und Erholungsfähigkeit.
- Morgenlicht: Draußen spazieren oder eine Tageslichtlampe nutzen, um den zirkadianen Takt zu setzen.
- Digitalhygiene: Mindestens 1 Stunde vor dem Schlafen kein Handy, um Blaulicht und Überstimulation zu vermeiden.
- Essen & Koffein: Koffein nach 12 Uhr meiden und die letzte Mahlzeit idealerweise vor 19 Uhr planen.
- Tracking: Wearables wie der Oura Ring machen Fortschritte sichtbar und helfen beim Justieren der Routine.
- Wind‑Down: Lesen oder leichtes Dehnen beruhigt das Nervensystem und verkürzt die Einschlafzeit.
Intervention | Timing | Nutzen |
---|---|---|
Konstanter Schlafrhythmus | täglich gleiche Zeiten | Stabile Energie, bessere Erholung |
Morgenlicht / Tageslichtlampe | Frühmorgens (10–30 Min.) | Verbesserte Aufmerksamkeit am Tag |
Digital‑Cutoff | 1 Stunde vor Schlaf | Weniger Einschlafprobleme |
Koffein‑/Essenszeit | Koffein vor 12:00, Essen vor 19:00 | Stabilerer Blutzucker, ruhigerer Schlaf |
Wer Schlaf priorisiert, spürt schnell mehr energie und erholt sich besser von Training und Stress. In Kombination mit den Tipps aus dem buch von Dr. Kati Ernst liefert die Routine eine praktische Basis für gesundes Leben.
Bewegung: Kraft, Cardio und Alltagsaktivität smart kombinieren
Kombinieren Sie gezieltes Krafttraining mit Cardio und mehr NEAT, damit Muskeln, Herz und Knochen langfristig stark bleiben. Der Mix schützt vor Muskelabbau, fördert die Kreislaufgesundheit und lässt sich in einen Alltag mit Job und Familie integrieren.
Krafttraining gegen Muskelabbau und Osteoporose
Ab etwa 30 Jahren verliert der Körper rund 1 % Muskelmasse pro Jahr. Im Alter kann nur noch die Hälfte übrig bleiben.
Priorisieren Sie 2–3 Einheiten pro Woche, um Muskeln zu erhalten und die Knochendichte zu schützen. Frauen profitieren besonders, weil ihr Osteoporoserisiko höher ist.
Cardio, Schritte und NEAT: so bleibt der Kreislauf jung
10.000 Schritte sind ein guter Anfang, aber nicht ausreichend. Ergänzen Sie mit moderatem bis intensivem Cardio‑Training.
Kurze Intervalle, zügiges Gehen oder Radfahren verbessern VO2‑max. Alltagsbewegung wie Treppen oder stehende Meetings summiert sich.
Sauna, Kälte & Recovery: Impulse für Herz‑Kreislauf und Resilienz
Sauna‑Gänge und kurze Kälteimpulse reduzieren Entzündungen, stärken das Immunsystem und helfen beim Stressabbau.
Recovery gehört zum Training: Proteinzufuhr, gutes Timing der Mahlzeiten und saubere Technik sind entscheidend.
- Zeitarm: 20‑Minuten‑Kraftzirkel oder kurze Cardio‑Blöcke nutzen.
- Plan: Routine im Kalender verankern — für den Mann drei Kinder wie für die Studentin in der Business School.
- Messen: Gewichte, Wiederholungen und Pulszonen dokumentieren.
Intervention | Frequenz | Nutzen |
---|---|---|
Krafttraining (Ganzkörper) | 2–3×/Woche | Erhalt Muskelmasse, Schutz der Knochen |
Cardio (moderate/interval) | 3×/Woche oder 150 min/woche | Verbesserte Herz‑Kreislauf‑Leistung |
NEAT (Alltagsbewegung) | täglich | Erhöhter Energieverbrauch, stabiler Stoffwechsel |
Sauna / Kälte | 1–3×/Woche | Erholung, Immunstärkung, Stressabbau |
Wer schnell starten will, findet konkrete Übungspläne im Praxisleitfaden und in aktuellen büchern. Kombiniert mit passender ernährung und Schlaf ergibt das den größten Beitrag zu einem längeres leben und besserer gesundheit.
Gesunde Ernährung und Mikrobiom: von Blue Zones bis mediterraner Diät
Wer den Teller bunt füllt, hilft nicht nur dem Körper, sondern auch dem Mikrobiom im Darm. Kleine, stabile Regeln wirken oft stärker als strikte Verbote.
Weniger Zucker, mehr Gemüse ist die einfachste Devise: frisches Gemüse wie Brokkoli, volle Farbenvielfalt und so wenig stark Verarbeitetes wie möglich. Das reduziert Entzündungsrisiken und stabilisiert den Blutzucker.
Weniger Zucker, mehr Gemüse: einfache Regeln mit großer Wirkung
Starten Sie mit drei Basisregeln: viel Gemüse, wenig Zucker, wenige Fertigprodukte. Planen Sie 2–3 Standardmahlzeiten, damit man nicht jeden Tag neu entscheiden muss („stand eigentlich“ deutlich reduzieren).
Mikrobiom füttern: Ballaststoffe, Hülsenfrüchte und Vielfalt am Teller
Ballaststoffe nähren das Mikrobiom. Setzen Sie regelmäßig auf Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und Vollkorn. Praktische Beispiele: Porridge mit Beeren, Salate mit 10+ Zutaten oder ein Linseneintopf.
Blue Zones, Olivenöl und Omega‑3: was Forschung und Praxis nahelegen
Blue Zones (z. B. Sardinien, Ikaria) teilen eine überwiegend pflanzenbasierte Kost und soziale Essgewohnheiten. Die mediterrane Diät punktet mit extra nativem Olivenöl und Fisch – reich an Omega‑3 und herzschützend.
- Ballaststoffe füttern Ihr Mikrobiom; Vielfalt ist der Schlüssel.
- Würzen Sie großzügig mit Kräutern für sekundäre Pflanzenstoffe.
- Bücher und Rezepte geben Praxisideen; entscheidend ist die konstante Umsetzung.
Konzept | Praktischer Tipp | Nutzen |
---|---|---|
Blue Zones | Pflanzenbasiert, sozial essen | höhere Lebensqualität |
Mediterrane Diät | Olivenöl, Fisch, Gemüse | Herz‑Kreislauf‑Schutz |
Alltagsregeln | Weniger Zucker, mehr Gemüse | Stabiler Blutzucker |
Mehr dazu finden Leserinnen und Leser etwa im buch von Dr. Kati Ernst oder in weiteren büchern zum Thema Ernährung. Kleine Umstellungen, dauerhaft gehalten, entfalten die größte Wirkung auf gesundheit und Wohlbefinden.
Erholung, Stressmanagement und emotionale Gesundheit
Erholung ist kein Luxus, sondern ein Grundpfeiler für stabile körperliche und mentale Fitness. Ohne gezielte Regeneration stagniert Fortschritt und das Risiko für Krankheiten steigt.
Kurze tägliche Pausen helfen: 2 Minuten bewusstes Atmen resetten das Nervensystem und verbessern Fokus und Gedächtnis. Solche Micro‑Breaks lassen sich im Büro, in der Schicht oder zwischen Familienpflichten einschieben.
Meditation und Atmung: Cortisol senken, kognitive Fitness stärken
Meditation reduziert Cortisol, verbessert Schlaf und kann den Blutdruck senken. Studien zeigen zudem Zuwachs an grauer Substanz und bessere kognitive Leistungen nach regelmäßiger Praxis.
Wer klassische Meditation schwierig findet, profitiert von Atemübungen, Spaziergängen im Grünen, Gärtnern, Tanzen oder Singen. Diese Aktivitäten senken Stress und unterstützen die emotionale gesundheit.

- Erholung = Säule: Gleichberechtigt neben Training und Ernährung.
- Praktisch: Kurzmeditationen oder geführte Atemsequenzen senken Stresshormone.
- Flexibel: Eltern mit drei kindern finden kurze, regelmäßige Erholungsfenster besonders nützlich.
- Tools: Ein podcast oder das buch von Dr. Kati Ernst bieten geführte Sessions und Einstiegshilfen.
- Tracking: Ein Stress‑Dashboard (Schlaf, Stimmung, Ruhepuls) macht Muster sichtbar und erlaubt gezieltes Gegensteuern.
Fazit: Regelmäßige Erholung stärkt das System, sorgt für mehr Gelassenheit und macht Training sowie Ernährung wirksamer — für ein gesünderes, aktiveres Leben.
Fasten, Kaffee, Alkohol und Supplemente: was wirklich trägt
Pragmatische Regeln für Intervallfasten, Kaffee und sinnvolle Ergänzungen helfen, Alltag und gesundheit besser zu verbinden.
Intervallfasten (z. B. 16:8) lässt sich alltagstauglich einbauen: Abendessen 17–18 Uhr, erste Mahlzeit am nächsten Vormittag. Der Fokus liegt auf metabolischer Flexibilität und zellulärem Aufräumen durch Autophagie, nicht auf Kalorienzählen.
Intervallfasten und Autophagie alltagstauglich integrieren
Starten Sie schrittweise: 12:12 → 14:10 → 16:8. Beobachten Sie Energie, Schlaf und Verdauung als Feedback‑Schleifen.
Kaffee vs. Alkohol: Effekte auf Blutzucker und Gehirn
Moderater Kaffee kann Blutzucker positiv beeinflussen und neuroprotektive Effekte zeigen. Achten Sie auf Timing und persönliche Toleranz.
Alkohol hingegen stört Regeneration, Schlaf und Entzündungsbalance. Rotwein‑Mythen (Resveratrol) sind bei realistischer Betrachtung kaum ausreichend.
Vitamin D, K2 und Omega‑3: Studienlage und Anwendung
Supplemente ersetzen keine gute ernährung, können aber ergänzen. Die DO‑HEALTH‑Daten zeigen Vorteile von Vitamin D (2.000 IE) plus Omega‑3 in Kombination mit Bewegung bei älteren Personen.
Prüfen Sie Blutwerte (z. B. Vitamin D, Ferritin) und sprechen Sie Dosierungen mit Fachpersonal ab.
- Reihenfolge beim Essen: Ballaststoffe → Proteine/Fette → Kohlenhydrate stabilisiert den Blutzucker.
- Nutzen Sie Feedback (Energie, Schlaf, Training) statt kurzfristiger Messwerte.
- Stimmen aus podcast und buch liefern Orientierung; passen Sie Empfehlungen individuell an.
Intervention | Praxis | Nutzen |
---|---|---|
16:8 Fasten | Abendessen früh, späteres Frühstück | Autophagie, metabolische Flexibilität |
Kaffee (moderat) | Morgens, keine späten Dosen | Bessere Wachheit, möglicher Schutz vor Neurodegeneration |
Vit D + K2 + Omega‑3 | nach Test & Fachberatung | Unterstützung Knochen, Herz, ggf. Krebsprävention |
Für vertiefende Anleitungen verweisen bücher und das neue buch von dr. kati ernst und kristine zeller auf praktikable Umsetzungen im Alltag.
Routinen & Hacks aus der Praxis: Podcasts, Buch‑Tipps und Tools
Kurz, praktisch und sofort anwendbar: Hier finden Sie Tools und Medien, die Routinen wirklich greifbar machen.
„Lifestyle of Longevity“ Podcast
Der Podcast von Dr. Kati Ernst und Kristine Zeller liefert wöchentlich kurze, umsetzbare Hacks. Er eignet sich als täglicher Impuls für Pendler, Eltern oder Berufstätige.
Das neue Buch bei dtv
Das begleitende buch erscheint am 13. Februar 2025 bei der dtv verlagsgesellschaft mbh & Co. KG (12.7 x 3 x 20.7 cm). Es ordnet Studien ein und zeigt Schrittfolgen, damit Routinen dauerhaft greifen.
Weitere Stimmen & Tools
Ergänzend lohnt sich Lektüre von Peter Attia und Nina Ruge sowie Materialien zu Blue‑Zones. Praktische Helfer: Schlaf‑Tracker (z. B. Oura), Schrittzähler, Essens‑Planer und Atem‑Apps.

- Beschaffung: erhältlich über führenden onlineversandhändler; Sammelbestellungen für Teams möglich.
- Bildung & Vernetzung: Nützlich für Studierende der Universität Münster, Advisory Boards und Startup‑Verband‑Mitglieder.
- Praxis‑Tipp: Eine Säule pro Woche vertiefen, Fortschritte tracken und Erkenntnisse dokumentieren.
Fazit
Wer einfache Hebel wählt und konsequent dranbleibt, sieht schnell Resultate im Alltag.
Fassen Sie zusammen: Priorisieren Sie Schlaf, kombinieren Sie Kraft und Cardio, essen Sie pflanzenreich und planen Sie Erholung. Wählen Sie 1–2 Hebel für die nächsten 14 Tage, setzen Sie Reminder und messen Sie Effekte.
Nutzen Sie lifestyle longevity-Tipps aus bücher und Podcasts von dr. kati ernst und ernst kristine zeller als Orientierung. Ob Studierende an der universität münster, ein mann drei kindern oder Teams in der business school und in advisory boards: das System passt sich an.
Pragmatismus schlägt Perfektion. Kleine, konsistente Schritte sorgen dafür, dass Sie morgen schon voller energie sind — und Ihr leben nachhaltiger gestalten.